Der Umgang mit dem Werkstoff HOLZ erfordert genaues, sauberes Arbeiten und erlaubt auch sehr viel Kreativität.
Wichtige Grundkenntnisse aus der Theorie werden in der Praxis umgesetzt, wobei die korrekte Arbeit nach Plänen und Werkzeichnungen ebenso wichtig ist, wie das künstlerische Schaffen nach eigenen
Ideen.
In folgenden Gegenständen wird Berufsgrundwissen vermittelt:
Fachpraxis (5 Stunden/Woche): Benennen, Handhaben und Instandhalten von Werkzeugen. Erlernen von Grundtätigkeiten, wie Messen, Anreißen, Aufreißen, Sägen, Stemmen, Raspeln, Feilen, Bohren, Hobeln usw. an einfachen Werkstücken. Sicherheit am Arbeitsplatz, Herstellen einfacher Holzverbindungen auch unter Verwendung von Verbindungsmitteln. Herstellen von Gebrauchsgegenständen und Werkstücken
Fachkunde: Sicherheitsvorschriften/-maßnahmen, Erste Hilfe bei Arbeitsunfällen, Sicherheitszeichen, Aufbau und Eigenschaften des Holzes, Verwendung, Verarbeitung, Holztrocknung, Lagerung, Krankheiten und Fehler, Holzschutz, Bedeutung des Waldes, Waldpflege, Waldbestand, Umweltbeziehungen, Wachstum und Teile des Baumes, Holzarten und deren Verwendung; Tischlereiwerkstatt, Handwerkzeuge und Maschinenwerkzeuge sowie Hilfswerkstoffe
Naturwissenschaftliche Grundlagen und Übungen: Einheitssystem, Grundkenntnisse der Mechanik und Statik, Wesen des elektrischen Stromes, Atomaufbau, Trigonometrie, usw.
Technisches Zeichnen: normgerechtes Zeichnen, Freihandzeichen, Schrägrisse und Normalrisse, usw.
Fachrechnen (inkludiert in der Fachpraxis): angewandte Beispiele, Materialbedarfsberechnungen, Kalkulation, Flächenberechnungen, Raummaße,...
Angewandte Informatik: Kennenlernen von Hard- und Software, Dateiverwaltung, Datensicherung, Gesundheitsförderung, Energiesparmaßnahmen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, Online-Sicherheit, Internetrecherche, E-Mails, soziale Netzwerke
Der Fachbereich bezieht sich u.a. auf folgende Berufe:
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